Die spielen ja nur!    

Die Bedeutung der Freispielzeit

 

Kinder machen die wichtigsten Erfahrungen aus dem Spiel heraus. Sie lernen nur durch die Dinge, die sie selber machen, anfassen und ausprobieren können. Außerdem lernen die Kinder auch aus den Dingen, die ihnen nicht gelingen. Dann müssen sie andere Strategien entwickeln, um ihr Ziel zu erreichen. 

Das Freispiel ist essentiell wichtig, um selbstständig und unabhängig zu werden

und um Leben zu üben.

 

 

 

 

 

"Wenn Sie Ihr Kind

  heute sauber aus dem   

  Kindergarten abholen,

  dann hat es nicht gespielt 

  und nichts gelernt."

                                                                 Maria Montessori

 

 

 

Eine Wasserpfütze übt eine unfassbare Faszination auf Kinder aus.

Beim Spiel mit dem Wasser lernen die Kinder vieles über die Natur

und die Naturgesetze.

Eine Pfütze bietet die tolle Möglichkeit, das ungewöhnliche Verhalten des Wassers

zu beobachten und zu verstehen.

 

 

 

 

 

 

Spiel und Spaß im Schnee,

Freude an Bewegung im Freien.

 

 

             Puzzlen erfordert eine hohe Konzentration,                Feingefühl und genaues Hinschauen    

             beim Suchen und Zusammensetzen

             der Puzzleteile.

 

 

Farben werden spielerisch erkannt, benannt und zugeordnet.

 

 

 

„Alles, was wir die Kinder lehren,

können sie nicht mehr selbst entdecken und damit wirklich lernen“ 

                                                                                                 Jean Piaget

 

     Feinmotorik, dazu zählen alle gezielten und koordinierten Bewegungen der Hände           und Finger, auch die Koordination von beiden Händen.

 

 

Malen und Zeichnen fördern die Feinmotorik und die Kreativität,

außerdem üben die Kinder den Umgang mit dem Stift.

 

      

 

      Kleben und Schneiden

      Hierbei spielt die Augen- Hand -

      Koordination eine wichtige Rolle.

 

Im Rollenspiel schlüpfen

Kinder in unterschiedlichste Rollen, sei es Mensch, Tier oder Märchenfigur.

 

Rollenspiele sind spielerische Wege, um u.a. Sozialverhalten und Sprache zu schulen. 

    Handwerkeln, schon im Kindergarten lernen die Kinder mit den unterschiedlichsten

    Werkzeugen. Egal ob Hammer, Säge, Zange oder Schleifpapier... so trainieren die  

    Kinder wichtige Fähigkeiten, wie Ausdauer und Genauigkeit. Darüber hinaus wird die

    Kreativität und das räumliche Denken geschult.