A wie...

Anmeldung

Anfang jeden Kalenderjahres finden unsere Anmeldetage statt, die rechtzeitig in der Presse veröffentlicht werden. Sie bekommen von uns einen Anmeldebogen, den Sie ausfüllen, oder schon im Vorfeld von der Hompage der Stadt Furtwangen herunterladen  können.

Außerhalb der allgemeinen Anmeldezeiten vereinbaren Sie bitte einen Termin mit uns. Wir nehmen uns gerne Zeit und informieren Sie über alles Wissenswerte.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

App

Wir informieren die Eltern mit einer modernen und zeitgemäßen Kita- Info- App.

So bekommen Sie wichige Informationen und Termine direkt auf Ihr Smartphone.

Die App ist kostenlos und werbefrei für alle Eltern.

 

Aufsichtspflicht

Während der Kindergartenzeit stehen Ihre Kinder unter unserer Aufsicht.

Für den Weg zum und vom Kindergarten sind Sie als Eltern verantwortlich. Die Aufsichtspflicht der pädagogisch tätigen Mitarbeiter beginnt mit der Übernahme des Kindes in den Räumen der Einrichtung und endet mit der Abholung eines Personensorgeberechtigten.

Bei Veranstaltungen, wie Familienausflug, Laternenfest, Sommerfest und ähnlichem, liegt die Aufsichtspflicht nicht bei den Mitarbeiterinnen der Einrichtung, sondern bei den Personensorgeberechtigten oder den von ihnen Beauftragten.

Umfang der Aufsicht § 1626 BGB

Die wachsende Fähigkeit und das wachsende Bedürfnis de Kindes zu selbständigem, verantwortungsbewußtem Handeln bestimmen das Maß der erforderlichen Aufsicht.

 

Im Einzelfall sind zu berücksichtigen:

- Person des Kindes (Alter, Eigenart, körperliche, geistige, soziale Reife)

- Gruppenverhalten

- Gefährlichkeitsgrad der Beschäftigung

- örtliche Verhältnisse

- Person der Erzieherin (Kenntnisse und Erfahrungen)

  Zumutbarkeit (Arbeitsbelastung, Personalstärke im Verhältnis zur Kinderzahl,  

  Erziehungsauftrag, Fachlichkeit ...)

                                      B wie...

Bewegung

... ist das Fundament für eine ganzheitliche Erziehung.

Wir schenken einen großen Teil unserer Aufmerksamkeit der Förderung der Motorik ihres Kindes. Der Zusammenhang von Kognition und Motorik konnte durch wissenschaftliche Untersuchungen nachgewiesen werden. Ebenso ist die Bewegung Voraussetzung für eine gesunde, körperliche Entwicklung.

Für die unterschiedlichsten Bewegungsspiele stehen unseren Kindern die Sporthalle, die Bewegungsbaustelle sowie der gesamte Außenspielbereich zur Verfügung.

 

Bezugserzieher/in

Die Bezugserzieherin kümmert sich während der Eingewöhnung um Ihr Kind, gestaltet das Portfolio und führt mit Ihnen die Entwicklungsgespräche.

 

Bildung

Bildung und Lernen im Kindergarten unterscheiden sich zwar deutlich vom Bildungsplan in der Schule, ist aber nicht weniger bildend.

 

Stichworte dazu:

-  Entfaltung der kreativen Potenzen

-  Sensibilisierung der Sinne

-  Erweiterung der Wahrnehmungsfähigkeit

-  Spielerische Entwicklung, spielerisches Lernen

-  Erpobungsfelder, Forschungsfelder schaffen

-  Vielfältige, kindgerechte Anregungen kultureller Art

-  Einbeziehung von allgemeinen und wissenschaftlichen Erkenntnissen

-  Projektarbeit

-  Leistungsmotivation statt Leistungsdruck

-  der Lernprozess ist genauso wichtig wie das Lernergebnis

 

Bildungsarbeit praktisch

Im "Land der Zahlen und Buchstaben" werden wir uns spielerisch mit der Schriftsprache und den Zahlen beschäftigen:

-  Buchstaben und Zahlen, hinsehen und schreiben

-  Laute, sprechen und zuhören

-  Laute, Buchstaben u. Zahlen, lesen und schreiben lernen vorbereiten

-  Silben, Wörter zerlegen und sich bewegen

-  Wörter u. Zahlen - zusammensetzen, ordnen und erkennen

-  Einfache Formen ( Quadrat, Rechteck, Kreis...), erkennen, benennen, malen

-  einzelne Mengen -  erfassen und diese dann zu einer Gesamtmenge vereinen

 

                                      C wie...

Christliche Erziehung

Wir als Mitarbeiter in einem katholischen Kindergarten stellen uns der Aufgabe, die uns anvertrauten Kinder auf der Grundlage des christlichen Glaubens zu erziehen. Die religiöse Erziehung soll nicht ein gesonderter Teil unserer Arbeit sein. Wir sind bestrebt, einzelne Aspekte in unser gemeinsames Erleben, z. B. beim Spielen und Singen mit einzubeziehen.

 

                                      D wie...

Demokratie

In unserm Kindergarten solllen sich die Kinder in demokratischen Verhaltensweisen einüben. Wir wollen die Kinder als Partner akzeptieren und ihnen helfen, ihren Platz in der Gruppe zu finden. Sie lernen, andere wahrzunehmen und sich mitzuteilen, die eigene Meinung durchzusetzen und manchmal auch zurückzustehen.

 

Dienstbesprechung

Regelmäßige Dienstbesprechungen finden wöchentlich am Montagnachmittag statt.

Sie dienen der pädagogischen Planung unserer Arbeit, sowie der Vorbereitung von Festen, der Elternarbeit und dem gegenseitigen Austausch.

 

                                      E wie...

Eingewöhnung

Der Besuch eines Kindergartens ist für viele Kinder oftmals die erste Trennung von den Eltern. Dieser Übergang aus der Familie in eine solche Gruppe stellt für ein Kind eine große Herausforderung dar.

Es baut eine neue Beziehung und Bindung zu seinen neuen Bezugspersonen auf. Auch das Teilen der Bezugsperson mit anderen Kindern ist eine ungewohnte Situation. Es lernt eine neue Umgebung kennen und wird mit einem veränderten Tagesablauf konfrontiert.

Unser Ziel ist es, den Kindern durch eine behutsame Eingewöhnungszeit dieses Loslassen von den Eltern zu erleichtern und das Einleben in der Gruppe in aller Ruhe zu ermöglichen. 

Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, wenn das Kind die mit den Eltern vereinbarte Zeit im Kindergarten verbringt, ohne überfordert zu sein.

 

Die Eingewöhnung beginnt ca. 4 Wochen vor Aufnahme des Kindes.

 

Entwicklungsgespräche

In der Zeit nach dem Geburtstag Ihres Kindes werden Sie zu einem Entwicklungsgespräch eingeladen.

 

                                      F wie...

Ferien

Wir legen unsere 28 Schließungstage jeweils in die Zeit der Schulferien. Am Ende jeden Jahres erhalten die Eltern einen Ferienplan für das kommende Kalenderjahr. So können Sie frühzeitig Ihre Urlaubstage mit Ihrem Arbeitgeber abstimmen.

 

Förderverein Kath. Kindergarten St. Andreas e. V.

Der Förderverein unterstützt den katholischen Kindergarten in Neukirch mit Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Er möchte damit die Interessen des Kindergartens fördern, insbesondere durch Beschaffung von Einrichtungs- und Ausstattungsgegenständen.

Mitglied kann jeder werden, dem der Kindergarten und die Kinder am Herzen liegen.

Beitrittserklärungen liegen im Kindergarten aus. Der Jahresbeitrag beträgt 6,- Euro.(Beitrag und Spenden sind steuerabzugsfähig)

 

Freispiel

Das Freispiel bedeutet für das Kind: freie Wahl der Beziehungen zu einzelnen Kindern, zu einer kleinen Gruppe, zu Erwachsenen; freie Wahl des Materials, des Spielinhalts, der Zeitspanne. In der Freispielphase werden die Kinder dazu angeregt, Eigeninitiative zu entwickeln und sich in Selbständigkeit zu üben. Sie haben Gelegenheit, Erlebnisse in verschiedenen Spielformen zu verarbeiten und zu vertiefen. Sie lernen Regeln zu akzeptieren und Konflikte zu lösen. Die Kinder haben die Möglichkeit ihren Spielort (Bildungsinseln) selbst zu bestimmen. Auch der Außenspielbereich unserer Einrichtung kann bei jedem Wetter in der Freispielphase gewählt werden. Überall tragen Regeln dazu bei, dass sich möglichst alle Kinder wohl fühlen.

 

"Spiel ist nicht Spielerei.

Es hat hohen Ernst und tiefe Bedeutung."

                                                                                 Friedrich Fröbel

 

Frühstück

Gefrühstückt wird in unserer Kindercafeteria. Jedes Kind kann selbst entscheiden, wann und mit wem es frühstücken möchte. Diese Form des Frühstücks berücksichtigt die unterschiedliche Ankunftzeit der Kinder und ihr unterschiedliches Bedürfnis nach Spiel und Essen. Getränke brauchen die Kinder keine mitzubringen. Es wird täglich frischer Tee gekocht, Mineralwasser und Milch angeboten.

Bitte geben Sie Ihrem Kind ein gesundes Frühstück in einer Vesperdose mit.

 

                                      G wie...

Gemeinschaft

Durch gemeinsame Aktivitäten wie Spielen, Singen und gemeinsames Essen erfahren die Kinder eine natürliche Gemeinschaft und fühlen sich in der Gruppe sicher und zugehörig.

Besonders durch den geregelten Tagesablauf mit wiederkehrenden Ritualen und regelmäßigen Kontaktmöglichkeiten entsteht eine familiäre Atmosphäre, dadurch wird das soziale Miteinander erworben und geprägt.

Schon kleine Kinder entwickeln ein Mitgefühl, indem sie lernen auf andere Rücksicht zu nehmen und sich in eine Gemeinschaft einzufügen.

 

Geburtstage

Einmal im Monat findet eine große Geburtstagsparty statt, d.h. alle Kinder, die z.B. im Januar Geburtstag haben, feiern zusammen am Ende des Monats. Gemeinsam dürfen diese Kinder ihr Geburtstagsessen zusammen stellen. Die aufgeteilten Zutaten, sollten von den Eltern besorgt werden. Am Tag des Geburtstages Ihres Kindes, besucht der "Flaschengeist" den Kindergarten und bläst für das Geburtstagskind einen "Wünscheballon" auf. Für unseren Geburtstagskalender darf Ihr Kind ein Foto mitbringen.

 

                                      H wie...

Hausschuhe

Bitte geben Sie Ihrem Kind geschlossene, rutschfestem Hausschuhe mit.

 

                                      I wie...

Instutition

Der Kindergarten ist eine familienergänzende und unterstützende Einrichtung. Er möchte die Erziehung - und Bildungsarbeit der Familie fortführen und die Gesamtpersönlichkeit des Kindes fördern.

 

Integration

Ziele und Aufgaben der frühkindlichen Bildung und Erziehung beziehen sich auf alle Kinder. Damit eine gerechte Teilhabe, die der Unterschiedlichkeit und Vielfalt der Ausgangsbedingungen von Kindern berücksichtigt, zu gewährleisten, benötigen einzelne Kinder besondere Unterstützung. Manche Mädchen und Jungen entwickeln sich schneller, andere langsamer. Bei Kindern, die besondere Unterstützung in ihren Entwicklungs- und Bildungsprozessen benötigen, kann diese im Einvernehmen mit den Eltern im Kindergarten geschehen. Unterstützend durch Eingliederungshilfe und andere Stellen, wie z.B. Gesundheitsamt, Jugendamt, Frühförderung oder heilpädagogische Dienste wird das Kind begleitet.

                                       J wie...

Jahreskreis

Der Jahreskreis im Kindergarten ist von zahlreichen Festen geprägt. Feste bereichern unser Leben. Seit jeher nutzen die Menschen gemeinsame Feste, um sich im Jahresrhythmus Geborgenheit und Halt zu verschaffen.

Pädagogische Fachkräfte unterstützen die Kinder in der Entwicklung eines Bewusstsein dieser Wertschätzung.

                                      K wie...

Kleidung

Im Kindergarten ist bequeme und strapazierfähige Kleidung erwünscht, die auch schmutzig werden darf. Bitte denken Sie an geeignete Schneekleidung im Winter. Bei Regenwetter an Gummistiefel, Regenkleidung u.s.w. An heißen Sommertagen kann Ihr Kind auch Badesachen mitbringen. Denken Sie auch an eine Kopfbedeckung und schützen Sie Ihr Kind durch Eincremen mit Sonnenschutzmittel.

Das Erleben der unterschiedlichen Jahreszeiten mit ihren ebenso unterschiedlichen Reizen wie Regen, Hagel, Sonnenschein und Schnee und die aktive Begegnung mit Naturphänomenen wie Feuer, Blitz, Wasserlauf und Sturm sind für die kindliche Entwicklung unverzichtbar. Immer ausgehend von dem Motto: Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung.

Für die Bewegungserziehung braucht Ihr Kind noch Turnsachen ( Turnhose, T-Shirt oder Jogginganzug und Turnschläppchen).

Die Turnsäckchen werden in einem Säckchen aufbewahrt und können jederzeit zum Waschen mit nach Hause genommen werden.

 

Kinderkonferenz

Die Kinderkonferenz ist eine neue, soziale Umgangsform, sie ist ein Gremium, in dem alle Angelegenheiten des Kindergartenalltags besprochen werden.

Man trifft sich dazu regelmäßig mit allen Kindern und Mitarbeitern.

Die Mitarbeiter haben hier die Gelegenheit die Kinder wahrzunehmen, Anregungen und Fragen entgegenzunehmen und Konflikte aufzudecken.

Die Kinder haben die Möglichkeit ihre Probleme und Bedürfnisse zu artikulieren. Die Kinderversammlung ist für alle Mitarbeiter und Kinder verbindlich, sie dient dazu:

-  die Gesamtgruppe wahrzunehmen

-  Interessen und Bedürfnisse Einzelner oder Gruppen zu erkennen

-  den Kindergartenalltag zu organisieren

-  Regeln und Absprachen zu vereinbaren

-  Angebote darzustellen, und Kinder entscheiden zu lassen

-  Ideen für Angebote und Projekte zu sammeln

-  Konflikte, die alle angehen zu besprechen

-  Ein Feedback von den Kindern an die Mitarbeiter zu geben

 

Kooperation

Durch die Zusammenarbeit mit der Grundschule Neukirch wollen wir den Schulanfängern den Übergang vom Kindergarten zur Schule erleichtern.

 

Krank sein

Bitte benachrichtigen Sie uns wenn Ihr Kind krank geworden ist und deshalb den Kindergarten nicht besuchen kann. Bei überstandenen Infektionskrankheiten wie Masern, Windpocken... benötigen wir eine Unbedenklichkeitsbescheinigung Ihres Arztes.

 

                                      L wie...

Lernen

Im gemeinsamen Leben und Erleben im Kindergarten bieten sich den Kindern vielfältige Lernsituationen.

 

                                      M wie...

Mittagessen

Die Kinder treffen sich um 12.30 Uhr zum gemeinsamen Mittagessen. Einen Rahmen hierfür bieten gemeinsame Rituale, wie das Tischdecken vorher und das gemeinsame Gebet vor dem Essen. Wichtig beim Mittagessen ist uns die Gemeinschaft, das Erlernen von Tischregeln und gemütliche Tischgespräche.

                                      N wie...

Neue Kinder

... und ihre Eltern haben Gelegenheit uns in den ersten Wochen vor dem ersten offiziellen Kindergartentag zu besuchen. Hierbei können sie den Kindergarten selbst und uns Mitarbeiter kennenlernen.

Die Eingewöhnung Ihres Kindes darf bis zu 4 Wochen dauern.

 

                                      O wie...

Ordnung

Kinder brauchen eine gewisse äußere Ordnung als Orientierungshilfe, sei es ein regelmäßiger, wiederkehrender Tages- oder Wochenrhytmus oder auch Ordnung mit unserem Spielmaterial. Die Kinder sollen bei uns erleben, dass Ordnung sinnvoll ist und als Voraussetzung zum Spiel oder zur Arbeit dient.

 

                                      P wie...

Persönlichkeit

Jedes Kind ist schon eine Persönlichkeit. Es soll sich von uns in seiner Eigenart angenommen fühlen. Besondere Fähigkeiten und Interessen des einzelnen Kindes wollen wir entdecken und fördern.

 

Projekte

Projektarbeit ist die Zeit in der Erwachsene und Kinder aktiv sind. Es ist die Umkehrung zum Freispiel. Die Kinder ordnen sich dem Erwachsenen zu. Diese legen die Zeit oder die Tage fest, an denen am Projekt gearbeitet wird.

 

-    Das Thema der Projektarbeit entsteht aus Beobachtungen, Gesprächen,              

     Erlebnissen oder Ereignissen.

-    Der konkrete Verlauf orientiert sich an den Kindern.

-    Projekte können über einen längeren Zeitraum andauern.

-    Kinder sind Forscher. Sie wollen selber probieren, ihr Können erweitern,

     herausgefordert werden, sie sind bereit sich anstecken zu lassen, vom Schwung

     und der Motivation anderer.

-    Projekte verändern oft den Alltag: Raumgestaltung, Materialangebot,

     Tagesstruktur.

-    Eltern und Experten können in die Planung und das Projekt mteinbezogen werden.

 

 

 

Die Kinder lernen in Projekten ihre besonderen Interessen zu entdecken, auszudrücken, in der Kleingruppe auszugleichen und weiterzuentwickeln.

                               

                                          Loris Malaguzzi, Lehrer aus Reggio Emilia (Stadt in Italien)

 

 

Portfolio

Das Portfolio ist eine systematisch und individuell angelegte Sammlung von Produkten der Kinder im Kindergarten. Dabei wird sowohl das Ergebnis berücksichtigt, als auch der Lernprozess sowie die persönliche Lerndisposition des Kindes. Das Kind wird aktiv in den Dokumentationsprozess mit einbezogen, indem es selbst bestimmt welche Produkte in das Portfolio gehören. Dadurch sind die entstehenden Sammlungen einzigartig! Im Fokus steht der Selbstbildungsprozess des einzelnen Kindes, sein Charakter, seine Ideen und seine individuellen Kompetenzen und Lernfortschritte.

 

                                      R wie...

Religiöse Erziehung

Kinder haben eine Offenheit für religiöse Fragen und brauchen Raum für eine kindgemäse, religiöse Erziehung. In unserer Einrichtung erleben und erfahren sie im täglichen Umgang miteinander, sowie im Feiern von kirchlichen Festen, die Botschaft Jesu.

 

                                            S wie...

Selbstständigkeitsentwicklung

Im Kindergarten wird den Kindern Raum und Zeit gegeben ihre Fähigkeiten in allen Entwicklungsbereichen zu entdecken und zu erweitern.

Durch zahlreiche Angebote, Projekte und Situationen werden die Kinder zum „Selbst-tun“ ermuntert. Wir unterstützen und bestärken sie auf diesen Weg in der Entwicklung durch das Anbieten einer überschaubaren, vorbereiteten Umgebung.

Auch die Entfaltung und das Erlernen des Selbstvertrauens braucht Zeit und eine vertraute Umgebung.

Gleichzeitig kann das Kind behutsam die Abgrenzung von Gleichaltrigen lernen und erste Situationen des „Sich- Durchsetzen- müssen“ bestehen.

 

                                      U wie...

Unternehmungen

Sommerfeste, kirchliche Feste , Exkursionen... usw.

Im Kindergarten finden immer wieder verschiedene Unternehmungen statt, zu denen Sie dann gesonderte Einladungen und Informationen erhalten.

 

                                      V wie...

Vorschulerziehung

Alle Erziehung vor der Schule, auch die Erziehung im Elternhaus bezeichnen wir als vorschulische Erziehung. Während der gesamten Kindergartenzeit erwirbt Ihr Kind Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es auf die Schule vorbereiten.

 

                                      W wie...

Wald

Wir haben mit Projekten "Rund um das Thema Wald" in den letzten Jahren wertvolle Erfahrungen gemacht. 

Mancher Erwachsener erinnert sich an die Spiele aus seiner Kindheit. Kinder spielten früher vor allem draußen, auf der Straße, in versteckten Winkeln, hinter Büschen oder auf verwilderten Grundstücken. Sie organisierten mit wenig Mitteln die unterschiedlichsten Spiele (Fangen, Verstecken, Ball- und Hüpfspiele...)

 

Im Mai 2023 wurden wir zum "Naturpark- Kindergarten" ausgezeichnet !

 

                                      Z wie...

Zähneputzen

Die Kinder haben die Möglichkeit nach jeder Mahlzeit sich die Zähne zu putzen. Eine Kontrolle unsererseits ist nicht möglich. Zahnbürsten, Zahnbecher und Zahnpasta werden vom Kindergarten gestellt.

Einmal im Jahr besucht uns unser Patenzahnarzt Dr. Goerke aus Furtwangen. 

Außerdem kommt jährlich eine Mitarbeiterin der Kinder- und Jugendzahnpflege des Gesundheitsamtes zu Besuch und übt mit den Kindern das "richtige Zähneputzen"

 

Ziel

Ziel unserer Arbeit ist die ganzheitliche Erziehung des Kindes. 

Ganzheitlich bedeutet: Das Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele. Das Kind soll in seiner Persönlichkeit angenommen und befähigt werden, mit gegenwärtigen und zukünftigen Lebenssituationen zurecht kommen.